Brief: Erleben Sie eine kurze Tour durch Funktionen, die auf zuverlässige Ergebnisse ausgelegt sind. In diesem Video entdecken Sie die vielseitigen Anwendungen von Kaliumnitrat, von Düngemitteln über Pharmazeutika bis hin zu Hightech-Industrien. Erfahren Sie mehr über seine Eigenschaften, Lageranforderungen und vielfältigen Anwendungen in der Lebensmittelkonservierung, Glasherstellung und mehr.
Related Product Features:
Kaliumnitrat ist ein anorganisches Salz mit der chemischen Formel KNO3, bekannt für sein transparentes, farbloses oder weißes Pulveraussehen.
Es hat ein spezifisches Gewicht von 2,11 und löst sich leicht in Wasser, wobei die Löslichkeit mit der Temperatur zunimmt.
Verwendung als Analysenreagenz, Oxidationsmittel und bei der Synthese von Kaliumsalzen und Sprengstoffen.
In der Lebensmittelindustrie dient es als Farbstoff, Farbschutzmittel, antimikrobielles Mittel und Konservierungsmittel.
Unentbehrlich bei der Herstellung von Schwarzpulver, Feuerwerkskörpern und Zündhölzern sowie bei Keramikglasuren und Düngemitteln.
Weit verbreitet in der Pharmaindustrie zur Herstellung von Medikamenten wie Penicillin-Kaliumsalz und Rifampicin.
Wirkt als Klärmittel in der Glasherstellung und wird in der Automobil- und optischen Glasherstellung verwendet.
Zugelassen als Farbstoff in Fleischprodukten mit strengen Gebrauchsgrenzen für Sicherheit und Wirksamkeit.
Fragen und Antworten:
Was sind die Hauptverwendungen von Kaliumnitrat?
Kaliumnitrat wird in Düngemitteln, Pharmazeutika, Lebensmittelkonservierung, Glasherstellung und als Oxidationsmittel in Sprengstoffen und Feuerwerkskörpern verwendet.
Wie sollte Kaliumnitrat gelagert werden?
Kaliumnitrat sollte in einer versiegelten, kühlen und trockenen Umgebung gelagert werden, um seine Stabilität zu erhalten und einen Abbau zu verhindern.
Ist Kaliumnitrat sicher für die Verwendung in Lebensmitteln?
Ja, Kaliumnitrat ist als Farb- und Konservierungsmittel in Lebensmitteln zugelassen, mit einer maximalen Verwendung von 0,5 g/kg in Fleischprodukten und Rückstandswerten von nicht mehr als 0,03 g/kg.